Das Gleichgewichtspotenzial (auch Nernst-Potenzial genannt) ist in der Biologie die elektrische Spannung, bei der für ein bestimmtes Ion kein Nettofluss mehr über die Zellmembran stattfindet... [mehr]
Die Erregung findet sowohl auf der Membran als auch im Axon statt. An der Zellmembran eines Neurons wird die Erregung durch Aktionspotentiale erzeugt, die durch die Öffnung und Schließung von Ionenkanälen entstehen. Diese Aktionspotentiale breiten sich dann entlang des Axons aus, wo sie durch saltatorische Erregungsleitung, insbesondere bei myelinisierten Axonen, beschleunigt werden. Somit ist die Erregung ein Prozess, der an der Membran beginnt und sich im Axon fortsetzt.
Das Gleichgewichtspotenzial (auch Nernst-Potenzial genannt) ist in der Biologie die elektrische Spannung, bei der für ein bestimmtes Ion kein Nettofluss mehr über die Zellmembran stattfindet... [mehr]
Das Ruhepotential einer Zelle ist der elektrische Zustand, in dem sich die Zelle befindet, wenn sie nicht erregt ist. Es beschreibt die Spannung über die Zellmembran, die typischerweise zwischen... [mehr]
Eine selektiv permeable Membran, auch als semipermeable Membran bezeichnet, ist eine Membran, die nur bestimmten Molekülen oder Ionen erlaubt, hindurchzutreten, während andere zurückgeh... [mehr]
Die Erregung an einer motorischen Endplatte erfolgt durch die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskelzelle. Hier sind die Schritte im Detail: 1. **Aktionspotential**: Ein Aktionspotential... [mehr]
Membranfluss bezeichnet den Prozess, bei dem Substanzen durch eine Membran hindurch transportiert werden. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen, wie durch passive Diffusion, bei der Molekül... [mehr]
Das Flüssig-Mosaik-Modell beschreibt die Struktur und Funktion von Zellmembranen. Es in den 1970er Jahren entwickelt und stellt die Zellmembran als eine dynamische und flexible Struktur dar, die... [mehr]